Das Projekt ist sehr guter Lage direkt in der Fußgängerzone und nahe am Hauptbahnhof gelegen.
Es wird nach KFW55 Standard errichtet, ein DGNB-Gold-Zertifikat ist mit der Planung erreichbar. Die Außenfassade ist mit einer Vertical-Garden-Fassade ausgestattet. Das Dach ist teils begrünt, teils mit PV-Anlagen versehen.
Begrünte Außenanlagen sind ebenfalls in das Projekt integriert.
Die Projektierung umfasst 25 Wohneinheiten, davon 15 Zwei-Zimmer-Wohnungen sowie 10 Drei-Zimmer-
Wohnungen in den Größen von 55 m2– 80 m2, sowie eine Penthouse mit 124 m².
Ca. 70 Apartments mit einer Größe von 25 m² lassen sich gemäß nach Aussage des Eigentümers durch eine lediglich geringfügige Umplanung erzielen, die Grundrisse sind entsprechend ausgelegt. Alle Einheiten sind über die Laubengänge erreichbar.
Eine Planung auf 35 m² wäre ebenfalls mit einer entsprechenden Anpassung der Projektierung möglich.
Im Erdgeschoss ist eine Gewerbefläche von ca. 280 m² geplant, Diese lässt sich modular auf bis zu 3 Einheiten aufteilen und sind zur Fußgängerzone hin ausgerichtet.
17 Pkw-Stellplätze sowie 10 Fahrradstellplätze sind vorgesehen.
Die RWTH Aachen mit seinen knapp 48..000 Studierenden (Wintersemester 2022/2023) ist hoch im internaLonalen Ranking angesiedelt
und genießt internaLonal einen hervorragenden Ruf. Der Anteil ausländischer Studierender ist mit 15.000 aus 138 Ländern sehr hoch.
Ca. 10.000 Professoren und Mitarbeiter sind an der RWTH täLg.
Darüber hinaus sind an die RWTH verschiedene Forschungseinrichtungen, so das Forschungszentrum Jülich, angegliedert.
Die Forschungszentrum Jülich GmbH mit seinen ist eine nationale Forschungseinrichtung in der Helmholtz-Gemeinschag und betreibt,
gestützt auf die Schlüsselkompetenzen Physik und SupercompuLng , interdisziplinäre Forschung in den Bereichen Energie, InformaLon
und Bioökonomie. Mit rund 6.800 Mitarbeitern (2021) gehört es zu den größten Forschungseinrichtungen Europas.
Der Hauptsitz des Forschungszentrums liegt im Städtedreieck Aachen – Köln – Düsseldorf am Rande der nordrhein-westfälischen Stadt Jülich.. Das FZJ betreibt 15 Außenstellen im In- und Ausland, dazu zählen acht Standorte an europäischen und internationalen Neutronen- und Synchrotronstrahlungsquelle, zwei gemeinsame Institute mit der Universität Münster und der Friedrich Wilhelm
Universität Erlangen – Nürnberg (FAU) sowie dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und drei Außenstellen des Projektträgers In Bonn, Rostock und Berlin . Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen in Form der Jülich-Aachen Research Alliance (JARA).
Die Einrichtung wurde am 11. Dezember 1956 vom Land Nordrhein-Westfalen als eingetragener Verein gegründet, bevor sie 1967 in "Kernforschungsanlage Jülich GmbH" umbenannt wurde. Im Jahr 1990 wurde der Name in "Forschungszentrum Jülich GmbH" geändert.